Marianne Frickel ins ZDH-Präsidium gewählt

Die Hörakustiker-Meisterin, Unternehmerin und biha-Präsidentin Marianne Frickel, Hanau, ist mit überragender Mehrheit erneut als Präsidiumsmitglied des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) für die nächste dreijährige Amtsperiode gewählt worden.

Veröffentlicht am 16 Dezember 2016

Marianne Frickel ins ZDH-Präsidium gewählt

Zuvor wurde sie bereits einstimmig als Vorstandsmitglied in den Unternehmerverband Deutsches Handwerk (UDH) – ebenfalls für die nächste dreijährige Amtsperiode – wiedergewählt. Das doppelte Ergebnis bestätigt die erfolgreiche berufspolitische Arbeit Marianne Frickels, die seit 1998 an der Spitze des deutschen Hörakustikhandwerks steht, wie auch das ihr entgegen gebrachte Vertrauen des gesamten Handwerks. „Ich freue mich auf eine vielversprechende Amtszeit und die sehr gute Zusammenarbeit mit dem ZDH-Präsidenten Hans Peter Wollseifer“, erklärt Marianne Frickel.

Die Wahl Marianne Frickels zeigt die wachsende Bedeutung der Gesundheitshandwerke mi-t insgesamt über 26.000 Betrieben und ca. 185.000 Mitarbeitern. Sie sind wirtschaftlich ein struktur- und regionalpolitischer Stabilitätsfaktor der deutschen Wirtschaft. Berufe der Gesundheitshandwerke haben eine der höchsten Ausbildungsquoten. „Auch wenn der Gesundheitsmarkt ein Wachstumsmarkt ist, steht er vor enormen Herausforderungen und ständigen Strukturreformen“, sagte Marianne Frickel. „Dabei geht es um die Zukunft unserer Betriebe und die Zukunft der Arbeitsplätze unserer Arbeiternehmer und Arbeitnehmerinnen. Als Präsidiumsmitglied des ZDH werde ich jeden Tag dafür kämpfen und mich für den Erhalt der Betriebe, Arbeitsplätze und Strukturen einsetzen. Und das nicht nur für die Belange der Gesundheitshandwerker.“