Hearing Tracker-Umfrage: Oticon erreicht Bestwerte

Das amerikanische Internetportal hearingtracker.com hat in Zusammenarbeit mit UBS Evidence Lab eine Umfrage durchgeführt, die zum Ziel hatte herauszufinden, welche Faktoren für Audiologen respektive Hörakustiker bei der Entscheidung für Hörsystem-Hersteller am wichtigsten sind. Gleichzeitig wurden auch die sieben größten Marken bewertet. Im Fokus standen Themen wie die Klangqualität, die Zuverlässigkeit, die Benutzerfreundlichkeit und das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Veröffentlicht am 12 Juli 2017

Hearing Tracker-Umfrage: Oticon erreicht Bestwerte

Wie Oticon nun bekanntgab, habe der Hersteller bei der Umfrage „auf ganzer Linie überzeugt“. Insbesondere in den eben genannten Kategorien habe der dänische Hersteller jeweils den ersten Platz eingenommen und so die Konkurrenz „weit hinter sich gelassen“.

Teilgenommen haben an der Hearingtracker.com-Umfrage 500 Akustiker aus den USA. Diese bewerteten die Klangqualität der Oticon-Systeme mehr als doppelt so gut wie die des zweitplatzierten Unternehmens. Auch in puncto Ästhetik und Händlersupport konnte Oticon Bestnoten einheimsen. „Diese Ergebnisse unterstreichen unsere Position als Branchenführer in der fortgeschrittenen audiologischen Hörgerätetechnologie und zeigen deutlich unser Engagement für die Entwicklung und Bereitstellung der besten Hörlösungen“, sagt Thomas Behrens, Leiter Audiologie bei Oticon A/S. „Wir freuen uns sehr, so hoch eingestuft zu werden. Unser Ziel ist es, dieses Niveau dauerhaft zu halten und eine kontinuierliche Zufriedenheit zu gewährleisten.“

Die Umfrageergebnisse deckten sich auch mit denen einer Oticon-eigenen Umfrage, heißt es in der Pressemittelung von Oticon weiter. So wurden 700 Oticon Opn-Nutzer in den USA gebeten, ihre persönliche Wahrnehmung des verbesserten Hörerlebnisses zu schildern. Demnach hörten 96 Prozent der Befragten „besser bis viel besser“, 81 Prozent verstehen mehr mit weniger Aufwand und 62 Prozent können Ge-sprächen generell besser folgen. „Sehr zufrieden“ mit ihrem Opn zeigten sich 70 Prozent der Befragten.