Neues „Zukunftsmuseum“ zeigt wegweisende Hörlösungen

Das neue Zukunftsmuseum in Nürnberg zeigt auch wegweisende Hörlösungen von Cochlear und ReSound.

Veröffentlicht am 15 Dezember 2021

Neues „Zukunftsmuseum“ zeigt wegweisende Hörlösungen

Wie werden wir in zehn, 20 oder 50 Jahren leben? Wie verändert Technik unseren Alltag? Und welche gesellschaftlichen Herausforderungen bringt das mit sich? Fragen wie diese stehen im Fokus des „Deutschen Museums Nürnberg – Das Zukunftsmuseum“, das Ende September bei einem Festakt mit Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im Herzen der Nürnberger Altstadt eröffnet wurde. Als Zweigstelle des Deutschen Museums (München) bietet der Bau des Stararchitekt Volker Staab auf 2.900 Quadratmetern Ausstellungsfläche spannende und erhellende Einblicke in die Welt von morgen. Ebenfalls präsent sind wegweisende Lösungen für gutes und vielfältig vernetztes Hören: Cochlear, der Weltmarktführer für Hörimplantate, sowie die GN Hearing, die mit ihrer Marke ReSound seit langem die technologische Entwicklung der smarten Hörgeräte-Vernetzung vorantreibt, sind im Rahmen der futuristischen Schau mit wegweisenden Innovationen vertreten.

Ob Roboter, Künstliche Intelligenz und Big Data, ob Gentechnologie und neuronal gesteuerte Prothesen, ob fliegende Autos, der Kampf gegen den Klimawandel oder die Besiedelung von Mond und Mars – das thematische Spektrum, das die Ausstellung des neueröffneten Museums abbildet, ist überaus breit. Im modernen Bau in unmittelbarer Nähe zum Hauptmarkt Nürnberg finden Besucher*innen auf drei Ebenen mehr als 250 Exponate. Die Ausstellungsmacher setzen ganz bewusst auf eine Gegenüberstellung von „Science“ und „Fiction“; Chancen verschiedener Technologien sollen ebenso diskutiert werden wie deren eventuelle Risiken oder ethische Fragen. 

„Einen verlorenen Hörsinn mit Technik nachzubilden, war gleichfalls eine Vision, der Menschen Jahrhunderte lang nachhingen, ehe das vor etwa 40 Jahren mit dem Cochlea-Implantat tatsächlich möglich wurde“, so Jenny Adebahr, Marketing-Direktorin von Cochlear Deutschland. „Damals versorgte der australische Medizin-Professor Graeme Clark zum ersten Mal erfolgreich einen Patienten mit einem mehrkanaligen Cochlea-Implantat. Vier Jahre später passte er erstmalig ein Nucleus® Cochlea-Implantat an, das bald darauf auch in Deutschland spätertaubten Patienten zu einem neuen Hören verhalf. Seitdem haben wir die technologische Entwicklung immer weiter vorangetrieben. Dass wir nun sogar in Deutschlands Zukunftsmuseum vertreten sind, freut uns natürlich sehr.“

Ebenso groß die Freude beim Hörgeräte-Hersteller GN Hearing, der im Rahmen der Smart Hearing Alliance langjähriger strategischer Partner von Cochlear ist. – „Wir von GN stehen für das Bestreben, das natürliche menschliche Hören immer noch besser und noch individueller nachzubilden – gemeinsam mit unseren fachkundigen Partnerinnen und Partnern im Hörakustik-Geschäft“, so Marina Teigeler, Direktorin Marketing und Produktmanagement der GN Hearing GmbH. „Zudem sind wir seit vielen Jahren technologischer Vorreiter für smarte Hörgeräte-Vernetzung. Neueste Entwicklungen für Konnektivität haben nicht nur die Funktionalität von Hörgeräten grundlegend erweitert, sie bewirken nachweislich auch, dass das Image der einst ungeliebten Hörhilfe steigt. Diese Produkte und ihre Möglichkeiten zur Anpassung setzen generell Maßstäbe für personalisierte Technik, die ständig am Körper getragen wird. Auch darauf möchten wir mit unserer Präsenz im Zukunftsmuseum hinweisen.“

Mehr Informationen zu der Ausstellung gibt es hier: www.deutsches-museum.de/nuernberg