Dr. Wilfried Racke, Sandra Wallat und Christian Honsig über das Projekt „Hilfe für kleine Ohren” des Lions Club Kelkheim

Bereits vor Corona standen Kinder und Jugendliche, die mit einer Hörminderung in einem Schwellen- und Entwicklungsland aufwachsen, vor nahezu unüberbrückbaren Hürden. 

Veröffentlicht am 30 März 2021

Dr. Wilfried Racke, Sandra Wallat und Christian Honsig über das Projekt „Hilfe für kleine Ohren” des Lions Club Kelkheim

Unabhängig von unzureichenden finanziellen Mitteln und mangelndem technischen Equipment findet man in vielen Entwicklungsländern nicht einmal die Strukturen, damit eine Anpassung mit einem Hörsystem vorgenommen werden kann. 2009 nahm sich der Lions Club Kelkheim über die Initiative „Hilfe für kleine Ohren” dieses Problems an und fördert seither weltweit zahlreiche Projekte, die nun durch Corona alle ins Stocken geraten sind. Ein Gespräch mit Dr. Wilfried Racke (Lions Club Kelkheim), Christian Honsig (Geschäftsführer Signia Deutschland) sowie Sandra Wallat (Oton Kelkheim).

Frau Wallat, Sie sind Jungunternehmerin und engagieren sich seit diesem Jahr für die Hilfe für kleine Ohren. Erklären Sie unseren Lesern den Anlass für das heutige Gespräch mit Dr. Racke und Christian Honsig.
Sandra Wallat:Obwohl das Projekt „Hilfe für kleine Ohren“ seit Jahren in der Branche bekannt und aktiv ist, begegnete mir dieses Vorhaben erst mit meiner Selbstständigkeit vor zwei Jahren. Zunächst hörte ich davon nur, da aber die „Hilfe für kleine Ohren“ seit vielen Jahren aus Kelkheim heraus organisiert wird, entstanden mit der Zeit so auch direkte Kontakte zum Lions Club. So stand Dr. Racke irgendwann im Geschäft und fragte mich stellvertretend für das Projekt, ob ich nicht als Akustikerin von fachlicher Seite aus das Projekt unterstützen möchte. Bereits da sah ich, mit wie viel Herzblut der Lions Club Kelkheim arbeitet und wie groß das Projekt ist. Unabhängig davon, dass Corona in der Folge auch dort viel durcheinander brachte, merkte ich aber, dass sich der Lions Club Kelkheim nicht um alles kümmern kann. Das Engagement, aber auch die Unterstützung ist groß. Woher aber soll der Lions Club Kelkheim wissen, welcher Winkel oder welches Gehäuseteil noch zusätzlich notwendig ist? Aus diesem Grund dachte ich mir, neben meiner Expertise, die ich in dieses Projekt einbringen möchte, auch meine Kontakte zu Signia und zur Audio Infos zu aktivieren, um einen gezielten Aufruf zu starten.

Charity ist nicht das Erste, was einer Jung- unternehmerin durch den Kopf geht. Was reizt Sie an dieser Geschichte?

Sandra Wallat:Es ist ein großartiges Projekt. Bisher hatte ich nie die Möglichkeit, meinen Beitrag zu leisten. Ich wollte das immer schon einmal gern machen. Jetzt kam es in diesem Moment auf mich zugeflogen, und es gibt so viele Menschen in dieser Welt, denen es nicht so gut geht, um ihre Grundbedürfnisse stillen zu können, zu arbeiten oder eine ausreichende medizinische Versorgung zu erhalten. Das vergessen wir oft in unserem Hamsterrad des Alltages. Auch wenn wir derzeit vor großen Herausforderungen stehen, geht es uns doch noch immer besser als vielen anderen Menschen auf der Welt. Von daher bin ich froh im Rahmen meiner Möglichkeiten eine Hilfestellung für diejenigen zu geben, die nicht mehr gut hören und sich in einer solchen prekären Lage befinden.

Herr Dr. Racke, der Lions Club Kelkheim hat in den vergangenen Jahren maßgeblich dazu beigetragen, dass über Hilfsprojekte in Schwellenländern weit mehr als 30.000 Hörsysteme angepasst werden konnten. Was ist der aktuelle Stand?

Dr. Wilfried Racke:In den elf Jahren, in denen der Lions Club Kelkheim die Verantwortung für das Projekt übernommen hat, konnten wir mittlerweile sogar mehr als 40.000 Hörsysteme zusammentragen, um diese an unsere Partner weiterzureichen. Zusammen mit Frau Wallat hat das Team acht Mitglieder, wir leisten über 1.000 Stunden jährlich für dieses Projekt. Derzeit arbeiten wir weltweit mit 15 Partnern in acht Ländern zusammen. Die Projekte sind unterschiedlich groß. So befinden sich allein in Bolivien drei Partner. Wir sind daher immer auf der Suche nach neuen Partnern. Momentan finden wir uns zum Beispiel mit einem neuen Partner in Kenia zusammen. Aufgrund von Corona befindet sich das Projekt aber noch am Anfang.

Welche Hindernisse haben sich durch Corona für das Projekt ergeben? Leidet die Spendenbereitschaft?
Dr. Wilfried Racke:Ich war erst gestern in Wiesbaden, wohin immer die Pakete geschickt werden. Der Schrank, den wir vor vier Wochen leer gemacht haben, war schon wieder voll. Auf der Eingangsseite gibt es also kaum Veränderungen. Vielleicht ist es etwas weniger als sonst. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass bis zum Ende des Jahres bestimmt wieder 6000 bis 7000 Geräte aus ganz Deutschland zusammenkommen. Ein großer Stolperstein, mit dem wir uns stets konfrontiert sehen, ist die postalische Versorgung in den Ländern. Als ich am Anfang in dem Team Mitglied wurde, verschickten wir immer größere Mengen in größeren Kartons. Leider ist oft nur die Hälfte angekommen, wenn überhaupt. Seither haben wir viele Versendungsarten ausprobiert und zum Beispiel auf kleine Boxen umgestellt, in die vielleicht 50 Geräte reinpassen. Doch auch das ist nicht immer eine Garantie, dass der Versand klappt. In Guatemala gibt es zum Beispiel derzeit überhaupt keine Post mehr. In Bolivien kann es passieren, dass ein Paket erst nach einem Jahr auftaucht. Schwierig ist es auch in Peru, da dort die Zollmitarbeiter ihre Vorschriften sehr genau nehmen, insbesondere bei gebrauchten Medizinprodukten. Das sind die ganz praktischen Herausforderungen, denen wir im alltäglichen Leben gegenüberstehen.

Herr Honsig, Signia unterstützt das Projekt seit Jahren. Als Frau Wallat Sie auf die Interviewidee ansprach, signalisierten Sie sofort Ihre Unterstützung. Warum war Ihnen das so wichtig?

Christian Honsig:Ich fand die Idee von Frau Wallat zum jetzigen Zeitpunkt gerade richtig. Vielleicht hilft es zu sensibilisieren, dass das, was wir mit Corona als negative Auswirkung sehen, die Schwächsten und Ärmsten noch viel härter trifft. Und vermutlich nehmen wir das noch weniger wahr als sonst. Sehr viele Menschen, und vor allem Kinder, haben schon unter normalen Umständen keinen Zugang zu einer (Gesundheits)versorgung wie wir sie kennen. Nun fehlt Ihnen auch noch die wenige Unterstützung, die normalerweise weiterhelfen könnte. Nehmen wir zum Beispiel Zentral- und Südafrika. Man schätzt, dass durch den Ausfall der Logistikketten durch Corona rund 1,8 Millionen Menschen allein an Malaria sterben werden. Darüber redet aber niemand. Wir wissen deshalb, an welcher Stelle wir weiterhelfen können und wollen auch hierfür unseren Beitrag leisten.

Inwieweit haben Sie 2020 das Projekt bereits unterstützen können?
Christian Honsig:Ich konnte das, was Herr Dr. Racke gerade sagte, ebenso voll und ganz nachvollziehen. Corona hat auch bei uns sein Übriges getan. Normalerweise unterstützen wir das Projekt mit drei Chargen im Jahr, die ein festgelegtes Kontingent an Hörsysteme enthalten. Die erste Tranche fand 2020 noch planmäßig statt. Mit den Wirren des Lockdowns ging die Zweite unter. Das lag nicht daran, dass wir die Geräte nicht gehabt hätten oder nicht darauf fokussiert gewesen wären. Doch selbst wir haben erfahren, wie schwer die Ein- und Ausfuhr von medizinischen Produkten sein kann. Gerade hier zeigte sich eine dunkle Seite von Corona, da zu Beginn viele Länder nur noch ihre nationalen Interessen gefährdet sahen. Polen oder Malaysia untersagten beispielsweise die Ausfuhr von jeglichen Medizinprodukten. An anderen Umschlagplätzen änderten sich Flugrouten. Auch durften eingeführte Waren plötzlich nicht mehr ausgeführt werden, weil auf einmal andere Zollpapiere erforderlich waren. All das hat leider dazu geführt, dass wir über ein halbes Jahr die „Hilfe für kleine Ohren“ nicht unterstützen konnten. Jetzt sind wir aber wieder an dem Punkt, an dem wir wieder bereit sind und da anknüpfen können, wo wir aufgehört haben.

Frau Wallat, wie Herr Dr. Racke eben schon sagte, ist es nicht die Anzahl der Geräte, die Ihnen Sorge bereitet. Worauf sollten potenzielle Spender achten?

Sandra Wallat:Willkommen sind natürlich die klassischen Super Power-Geräte, die man früher mit einer 675er Batterie betrieben hat, aber mittlerweile sehr selten werden. Es gibt heute aber auch Geräte, die mit einer 13er Batterie und einer ähnlichen Leistung laufen. Das sind hauptsächlich die Geräte, die wir für die Kinderversorgung benötigen. Aber an diese Geräte kommt man immer schwerer heran, weil die Stückzahlen für Ex-Hörer Geräte und IdO-Geräte in den letzten Jahren doch gestiegen sind. Ein weiterer Grund sind die Akku-Geräte, die immer mehr zunehmen, aber für solche Länder selten zu gebrauchen sind. Darüber hinaus sind wir jederzeit dankbar um Batterien. Zudem benötigen wir jede Menge an Ersatzteilen. Wir erhalten dankenswerterweise viele Hörsysteme, aber die Winkel, die dazugehörigen Gehäuseteile, Abformmaterialien oder Hörer fehlen häufig.

Um welche Art von Hörer handelt es sich hier?
Sandran Wallat: Es sind vor allem P- und HP-Hörer, alles andere ist leider zu schwach. Doch das wissen die Kollegen ganz genau. Es geht tatsächlich darum, auch an solche Kleinigkeiten zu denken. Ich kenne das ja selbst von früher, wenn man in einem Geschäft gearbeitet hat, das schon zehn Jahre am Markt ist. Man hatte an der Werkbank lauter Schubladen mit zig Winkeln aus mehreren Generationen, die man aber in der Wirklichkeit nicht mehr brauchte. Im Laufe der Zeit baut man ein riesiges Lager auf und schmeißt am Ende alles weg. In vielen Ländern können die Partner aber in der Tat Otoplastiken anfertigen, sodass man dann wieder Ex-Hörer Systeme mit ins Spiel bringen kann, für die wir aber P- und HP-Hörer benötigen. Da bei bisherigen Spenden oft sehr viele gut erhaltene Signia Hörsysteme mit dabei sind, könnten wir beispielsweise auch ältere Hörer mit Bajonettverschluss gebrauchen. Diese werden genauso wie viele andere ältere Modelle heute nicht mehr benötigt und könnten gespendet werden.

Wie können Sie mit der „Hilfe für kleine Ohren“ eine gewisse Nachhaltigkeit überhaupt garantieren?
Dr Wilfried Racke:Wenn eine Organisation Partner von uns werden möchte, dann müssen diese einen gewissen Anerkennungsprozess durchlaufen, den wir gemeinsam mit der EUHA,  die sehr kritisch nachfragt, durchführen. Zu der Bewerbung gibt es einen Fragebogen, den die Partner ausfüllen müssen. Ich habe schon mehrere ausgefüllte Fragebogen zurückgehen lassen und den Partnern ausgerichtet, dass diese noch nicht EUHA-kompatibel sind. Es sind zwei Hauptkriterien, auf die wir achten. Das erste ist Kompetenz vor Ort. Wir wollen gerade nicht, dass Akustiker für zwei Wochen nach Nepal fliegen, dort mal schnell ein paar Hörgeräte anpassen und dann passiert 50 Wochen nichts. Wir sind sehr hinterher, dass die jeweilige Kompetenz vor Ort in der Lage ist, Kinder und Erwachsene nachhaltig zu betreuen. Denn nachhaltig ist das zweite Zauberwort. Es sollten Organisationen sein, die schon längerfristig existieren und bei denen Aussicht auf Kontinuität besteht. Deshalb fragen wir auch beispielsweise nach den Finanzen. Es fliegt nur keiner nach Vietnam oder Guatemala, um sich die Sache vor Ort anzuschauen. In dieser Hinsicht müssen wir dem potenziellen Partner gegenüber schon ein wenig Vertrauen schenken.

Und was sind das für Spielregeln?

Dr Wilfried Racke:Ein weiterer Teil der Verpflichtung besteht in einem jährlichen Bericht, in dem zum Beispiel festgehalten wird, wie viele Geräte abgegeben wurden. Die Partner haben dann bis Ende Januar eines Jahres Zeit, uns den zweiseitigen Bericht zurückzuschicken. Das ist kein Hexenwerk. Wer das aber bis Ende Januar nicht gemacht hat, bekommt eine gelbe Karte. Wenn bis Ende Februar nichts eingeht, erfolgt die rote Karte, d.h. sie werden nicht mehr beliefert. Das ist unsere Verpflichtung der EUHA gegenüber, auch weil es zu Anfang des Projektes einige Widersprüche gab.

Nach welchen Kriterien gewichten Sie die Versendung der gespendeten Hörsysteme?
Dr Wilfried Racke:Momentan müssen wir keine Gewichtung vornehmen und haben derzeit genug Geräte, um noch zwei oder drei Partner ins Netzwerk aufzunehmen. Derzeit sprechen wir mit einem Verein in Kenia. Dort ist eine Schule für Schwerhörige Kinder und Jugendliche, die wir dann versorgen wollen. Der Verein heißt FABL (For a better life), in dem sich auch Mediziner aktiv engagieren. Das Problem dort war, dass nicht genügend Kompetenz vor Ort vorhanden ist. Die müssen erst noch genügend Leute finden, die auch akustische und audiologische Kenntnisse vorweisen können. Wenn hier aber der Fragebogen ausgefüllt und die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind, dann werden wir FABL auch beliefern.

Herr Honsig, inwieweit besteht die Gefahr, dass solche Projekte durch Corona ins Aus steuern? Und was kann man tun, um aus Ihrer Sicht ein solches Projekt aufrechtzuerhalten?
Christian Honsig:So nüchtern das klingt, am Ende steht und fällt das stets mit den menschlichen Strukturen vor Ort. Wenn da Menschen sind, die den Glauben und das Interesse am anderen Menschen aufrechterhalten, dann wird es auch künftig solche Projekte geben. Meiner Meinung nach gibt es viele Parallelen, die man aus dem Umweltschutz heranziehen kann. Da gerade weniger geflogen und gereist wird, meinen viele, das sei super für die Umwelt. Ich halte aber gerade das Gegenteil für richtig, da die Aufmerksamkeit und die Wichtigkeit für das Thema verloren gehen. Und besser wird die Situation dadurch auch nicht, wenn man es einfach laufen lässt. Das ist für mich ganz ehrlich, neben dem Strukturellen, worüber wir gerade gesprochen haben, das Problem. Denn neben den Schwierigkeiten mit den Logistikketten, den Einfuhr- und Ausfuhrgeschichten, ist doch die Gefahr da, dass wir aufgrund von Corona ein wenig mehr egoistisch und egozentrierter werden, als wir es vorher waren. Aus diesem Grund verschwinden solche Projekte in Zeiten wie diesen aus dem Gedächtnis.

Welche Botschaft wollen Sie für das kommende Jahr mitgeben?

Christian Honsig:Jeder weiß, wie schwierig dieses Jahr für jeden war. Ich glaube, es täte uns gut, wenn wir alle ein wenig mehr zusammenhalten und uns nicht verkriechen würden. Der Gedanke, etwas Gutes zu tun, darf nicht vergessen werden. Nur so kommen wir aus der Krise. Diesen Gedanken wollen wir auch zu Weihnachten weitergeben und aufleben lassen. Wir wollen helfen, die „Hilfe für kleine Ohren“ zu stärken und das Thema an unsere Kunden und Partner weiterzuspielen. Wir werden alles, was wir sonst in Lebkuchen, Spirituosen und anderem so ausgeben, in eine Weihnachtskampagne stecken. Hierzu unterstützen wir unsere Partner gern mit dem entsprechenden Kampagnen-Material. Nicht zuletzt kann Herr Dr. Racke wie immer mit den Paketen, die er aus den letzten Jahren von uns gewohnt war, rechnen.

Herr Dr. Racke, welche Pläne verfolgt der Lions Club Kelkheim für das neue Jahr und was würden Sie sich für dieses wünschen?
Dr Wilfried Racke:Wir schreiben gerade jeden Einzelnen an, um ein Gefühl zu bekommen, wie der aktuelle Status bei jedem unserer Partner ist, und was sie sich für das kommende Jahr vorstellen. Auf dieser Basis werden wir dann einen Plan für das neue Jahr erarbeiten. Ich hoffe, dass sich zumindest für unsere drei Partner in Botswana, Sambia und Demokratische Republik Kongo die Situation soweit normalisiert, dass die Projekte halbwegs ihren normalen Gang gehen können. Ich sehe aber noch nicht, dass wir im ersten halben Jahr die Vor-Corona-zahlen erreichen werden, was den Versand angeht. Für Südamerika bin ich beispielsweise noch sehr skeptisch. Wenn Sie mich auf einen Wunsch ansprechen, dann ist es das, was Frau Wallat vorhin sagte. Wir brauchen alles, was im weitesten Sinne mit Ersatzteilen zu tun hat, speziell was die Ex-Hörer-Sachen angeht. Ein zweiter Wunsch wäre: Wir heißen ja „Hilfe für kleine Ohren“. Hörscreenings für Neugeborene und kleine Kinder sind essentiell, um Hörschädigungen sehr frühzeitig erkennen zu können. Wir hatten das Glück in der Vergangenheit, zwei größere Spenden zu erhalten. Für dieses Geld haben wir drei Screeninggeräte für Hörscreenings gekauft. Zwei davon gingen damals nach Guatemala, eines ging nach Kambodscha, wo es unter anderem eine Kooperation mit einem Krankenhaus in Phnom Pen gibt, in dem jedes Jahr 19.000 Kinder geboren werden. An diesen Pilotprojekten würden wir gerne weiter anknüpfen.

Frau Wallat, meine Herren, wir bedanken uns für das Gespräch!

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